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DIE SENSATION AUS WIEN!

Cornelius OBONYA &

Die Österreichischen Salonisten

"Gern hart und komisch"

 

Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt 
rezitiert vom großartigen Schauspieler Cornelius Obonya, dem "Salzburger Jedermann"
(2013-2016).

 

Serviert mit feiner und energiegeladener europäischer Salonmusik von Erik Satie,  Harald Saeverud, Kurt Weill, Sergej Prokofieff, Alexander Novikov, Alexander N. Skrjabin, Alain Romans, Nino Rota, Marti Innanen, Henry Theel.


Schon seit Beginn der 1980er Jahre veröffentlichte Gernhardt Gedichte (Wörtersee, 1981) und wurde im Laufe der 1990er Jahre zunehmend auch von der Kritik als bedeutender Lyriker anerkannt.
Er gilt heute als einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter deutscher Sprache. Sein Werk hat sich dabei von den Nonsens-Versen und den humoristischen Formen der 1960er- und 1970er-Jahre zu einer vielseitigen Lyrik weiterentwickelt, die Gernhardt auch stets um neue Töne erweiterte.

 

Cornelius Obonya

 

ist der Sohn von Elisabeth Orth. Seinen Vater Hanns Obonya, der ebenfalls Burgschauspieler war, verlor er mit neun Jahren. Seine Großeltern mütterlicherseits sind die Burgschauspieler Attila Hörbiger und Paula Wessely.

Zwischen 1989 und 1992 war Obonya beim Wiener Volkstheater unter der Direktion von Emmy Werner engagiert, während er sein Studium durch Reifeprüfung der Paritätischen Kommission der Österreichischen Gewerkschaft Kunst, Medien, Freie Berufe abschloss. Seine erste bedeutende Rolle war Eugene in Neil Simons Brighton Beach Memoirs, für die er 1989 die Auszeichnung mit dem Nachwuchspreis des Karl-Skraup-Preises erhielt. 1989 wurde er mit dem O.E. Hasse-Preis ausgezeichnet.

Zwischen 1992 und 1999 spielte er an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin unter der Direktion von Andrea Breth, in deren Inszenierungen er bis heute oft mitwirkt. Außerdem arbeitet er mit Klaus Michael Grüber, Luc Bondy und Robert Wilson zusammen. Er spielte in Klaus Michael Grübers Uraufführung Splendid's von Jean Genet und Bleiche Mutter, zarte Schwester von Jorge Semprún beim Kunstfest Weimar. In der 1999 vom Deutschlandradio Berlin produzierten Hörspielreihe Cocktail für zwei von Michael Koser sprach er die Hauptfigur Felix.

Seit 2000 tritt er regelmäßig im Wiener Burgtheater auf, zuerst ausschließlich in Andrea-Breth-Inszenierungen: Edward Bonds „Die See“ (als Hollarcut), Lessings Emilia Galotti (Pirro), Schillers Don Carlos (Domingo), Tschechows Der Kirschgarten (Hauslehrer Trofimow), Tennessee Williams’ Die Katze auf dem heißen Blechdach (Gooper) und Lessings Minna von Barnhelm (Paul Werner). Er hatte einen Soloabend im Vestibül (Burgtheater) mit dem Titel Ecklokal mit Verlierer und trat als Frosch in der Fledermaus an der Wiener Staatsoper auf. Als Schubi spielte er einen Polizeiassistenten in SOKO Wien.

 

In Andrea Breths Inszenierung von Schnitzlers Das weite Land debütierte er 2002 als Paul Kreindl bei den Salzburger Festspielen. Ebendort war er 2012 als Monsieur Jourdain in der Urfassung der Ariadne auf Naxos von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss zu sehen. Ab Juni 2008 spielte er die Hauptrolle in der deutschsprachigen Erstaufführung des Broadway-Hit-Musicals The Producers. Aufführungsorte waren das Etablissement Ronacher in Wien und der Admiralspalast in Berlin. 2010 und (nach Wiederaufnahme) 2011 stand Cornelius Obonya in Cordoba – Das Rückspiel im Wiener Rabenhof Theater auf der Bühne, einer von der Kritik hochgelobten One-Man-Show, in der er in verschiedenen Dialekten mehrere Rollen verkörperte.

Von 2013 bis 2016 spielte er alljährlich bei den Salzburger Festspielen die Rolle des Jedermann, die bereits sein Großvater Attila Hörbiger verkörpert hatte. Regie bei dieser Neuproduktion führten der Brite Julian Crouch und der Amerikaner Brian Mertes.

 

Auszeichnungen

1989 Karl-Skraup-Preis

1989 O.E. Hasse-Preis

2010 ORF Hörspielpreis in der Kategorie Schauspieler/-in des Jahres

2011 Salzburger Stier, gemeinsam mit Rupert Henning und Florian Scheuba

2015 Ferdinand-Raimund-Ring

Quelle: Wikipedia

DIE ÖSTERREICHISCHEN SALONISTEN

Die vielseitigen Musiker aus ganz Österreich, allesamt Musikpädagogen, Kammer- und Orchestermusiker, widmen sich in diesem 2005 gegründeten Ensemble der sogenannten Salonmusik, wie man sie früher in den feinen Kaffeehäusern und Tanzsalons hören konnte.

Sentimentale Tangos & Milongas, feurige Czardas und Paso dobles, Balkanmusik, schwungvolle Walzer, Musette, Filmmusik, Latin Jazz und alte Schlager versetzen das Publikum in die Zeit der 20er und 60er Jahre.

Mit Spielwitz, mitreißender Virtuosität und unterhaltsamer Präsentation lässt man die ganze Bandbreite dieses fast schon vergessenen Genres wieder aufleben. Wie klingt das? Nun, das reicht vom Salonmusik- Sound der I Salonisti Bern über Strauß- Klänge bis zur LatinJazzcombo, Zigeunerkapelle, Babelsberger Filmorchester oder Max Raabe.

Für den unverwechselbaren Klang des Ensembles zeichnet jedoch dessen vielfach ausgezeichneter Arrangeur verantwortlich, der junge Filmkomponist Gerrit Wunder: er ist Gewinner des 2008 ASCAP Filmmusik-Wettbewerbs in Hollywood, Vertragskomponist bei “Scorekeepers”, einer der grössten US-amerikanischen Film- und Fernsehmusik-Agenturen, Gewinner des 2009 "BMI Pete Carpenter Fellowship", und arbeitet in Los Angeles u.a. mit Starkomponist Mike Post an der TV- Serie "Law and order",  aber auch mit Hans Zimmer zusammen, assistiert von Dorothee Badent.

Ständige Zusammenarbeit und vielfältige Projekte mit namhaften Schauspielern, Komponisten, Sängern und Musikern, einzigartige Programmkonstellationen, sowie ein enormes musikalisches Spektrum vom Barock über Wiener Musik, Jazz, Weltmusik bis zur Musik unserer Zeit sind die Markenzeichen dieses gefeierten Ensembles.

Cornelius Obonya
Österreich. Salonisten

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