
THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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FRITZ KARL & TANGO DE SALÓN
„Du hörst mir ja doch nie zu“
Der vielfache ausgezeichnete österreichische Schauspieler Fritz KARL rezitiert den brasilianischen Satiriker und Bestsellerautor Luis Fernando Verissimo: „Kleine Lügen. Die besten Storys aus: Du hörst mir ja doch nie zu...“
Fritz Karl — Rezitation
Tango de Salón
Peter Gillmayr — Violine
Andrej Serkov — Bandoneon
Guntram Zauner — Gitarre
Alvin Staple — Kontrabass
Oksana Kuzo — Klavier
MUSIK: "Tango de Salón" mit Tango aus Argentinien, Uruguay, Mexico, Finnland und Russland.
Luís Fernando Verissimo (geb. 1936 in Porto Alegre, Brasilien) ist ein brasilianischer Schriftsteller.
Er ist der Sohn des Schriftsteller Erico Verissimo und verbrachte seine Jugend mit seinem Vater in den Vereinigten Staaten. Während dieser für seine Sagen von Balzacscher Opulenz berühmt wurde, feiert Luis Fernando Verissimo seit den frühen siebziger Jahren mit humorvollen Short Stories Bestseller-Erfolge. Bekanntheit erlangte er anfangs durch seine äußerst unterhaltsamen Chroniken in brasilianischen Zeitungen.
Verissimo ist auch als Karikaturist, Übersetzer und Fernsehautor, Dramatiker, Romancier und- Saxophonist bekannt, und mit über 60 veröffentlichten Titeln einer der populärsten zeitgenössischen brasilianischen Autoren.
Fritz Karl (* 21. Dezember 1967 in Gmunden, Oberösterreich)
besuchte das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien und vertiefte seine Schauspielausbildung als Autodidakt. Theaterengagements u.a. am Wiener Volkstheater und dem Theater in der Josefstadt folgten, bevor ihn Regisseur Dieter Berner 1988 erstmals in der Arbeitersaga „Die Verlockung“ für das Fernsehen besetzte. Houchang Allahyris Kinokomödie "Höhenangst“ brachte ihm 1995 den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler ein. Seinen Durchbruch feierte Fritz Karl als Sebastian Reidinger in der Serie „Julia - eine ungewöhnliche Frau“ (2000-2003) an der Seite von Christiane Hörbiger. 2003 spielte er neben August Schmölzer und Christoph Waltz im Fernsehdrama „Jennerwein“, das eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis erhielt. Es folgten Rollen in Filmen wie dem Grimme-Preis nominierten Drama „Auf ewig und einen Tag“ (2006, Regie: Markus Imboden) neben Heino Ferch, Martina Gedeck und Henry Hübschen, dem Fernsehvierteiler „Zodiak - Der Horoskop-Mörder“ (2007, Regie: Andreas Prochaska), dem Psychothriller „Eine folgenschwere Affäre“ (Regie: Martin Enlen), für den er 2008 als Bester Schauspieler in einem Fernsehfilm für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert wurde, oder dem Coming-of-Age-Drama „Die Zeit, die man Leben nennt“ (2008, Regie: Sharon von Wietersheim). Darüber hinaus spielte er in den Fernsehproduktionen „Krupp - Eine deutsche Familie“ (2009, Regie: Carlo Rola) und "Das Geheimnis der Wale“ (2010, Regie: Philipp Kadelbach). 2011 wurde er als beliebtester Schauspieler mit dem österreichischen Fernsehpreis Romy ausgezeichnet. 2013 verkörperte er die Rolle des heroinabhängigen Polizisten Erich Kessel, der sich trotz bester Absichten immer wieder in finstere Machenschaften verwickeln lässt, in „Unter Feinden“ von Lars Becker und ermittelte Anfang des Jahres als charmanter Kommissar im idyllischen Long Piddleton in "Inspektor Jury - Der Tote im Pub“ (Regie: Edzard Onneken) nach einer Romanvorlage der britischen Krimibestsellerautorin Martha Grimes.
Im Kino war Fritz Karl u.a. in der vielfach ausgezeichneten Heimatkomödie von Marcus H. Rosenmüller „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (2006) zu sehen, in Simon Verhoevens Publikumserfolg „Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe“ (2011), in der Neuverfilmung des Singspiels „Im weissen Rössl“ (2013, Regie: Christian Theede) und zuletzt im Historiendrama „Der stille Berg“ (2014, Regie: Ernst Gossner). Gerade abgedreht hat er unter der Regie von Lars Becker das Prequel zu „Unter Feinden“, „Zum Sterben zu früh“.
Neben anderen renommierten österreichischen Filmschaffenden wie dem Oscar® Preisträger Stefan Ruzowitzky ist er Gründungsmitglied der Akademie des Österreichischen Films, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die heimische Filmbranche zu fördern und deren Leistungen entsprechend zu würdigen.
Fritz Karl lebt mit seiner Schauspielkollegin Elena Uhlig und den zwei gemeinsamen Söhnen in Österreich.
AUS DER PRESSE:
Ein mitreißender Abend in Frankenmarkt - im voll besetzten Festsaal vom Schloss Stauff in Frankenmarkt konnten die BesucherInnen den aus Film und Fernsehen bekannten Schauspieler FRITZ KARL und das Quintett TANGO DE SALÓN in hoher Virtuosität erleben. Das Buch „Du hörst mir ja doch nie zu“ des Brasilianers Luis Fernando Verissimo diente mit seinen unterhaltsamen und lebensnahen Kurzgeschichten Fritz Karl zur vollen Entfaltung seiner darstellerischen Kunst, der er mit der Draufgabe einer Erzählung von H.C. Artmann noch die Krone aufsetzte. Begleitet wurde diese Darbietung in kongenialer Weise vom Ensemble Tango de Salón, (Leitung Peter Gillmayr, Violine) welches mit der wunderbaren Musik aus der Welt des Tangos Passion, Sehnsucht und feurige Erotik vermittelte und damit die ZuhörerInnen bezauberte.
Ein Abend, welcher dem begeisterten Publikum in bester Erinnerung bleiben wird!"
Tango de Salón
Peter Gillmayr (Violine), Andrej Serkov (Bandoneon), Guntram Zauner (Gitarre), Alvin Staple (Kontrabass), Oksana Kuzo (Klavier)
Schon Astor Piazzolla bevorzugte die Quintettbesetzung mit Bandoneon – der „Seele des Tango“ –, Violine, Gitarre, Kontrabass und Klavier. Diesem großen Komponisten und Erfinder des „Tango nuevo“ hat man sich anfangs zugetan, bevor man sich auch dem sogenannten, wunderbar tanzbaren Salontango, der besonders in den alten Nummern ab 1890- 1950 das Programm bestimmt, zuwandte. In Coco Nelegatti, einem argentinischen Tangospezialisten, hat man schließlich einen authentischen Arrangeur und Komponisten gefunden.
Das Quintett spielt sowohl Musik aus der Gründerzeit des Tangos, u.a. von Angel Villoldo, Juan de Dios Filiberto, Carlos Gardel oder Aníbal Troilo, wie auch Gassenhauer des Tangoerneuerers Astor Piazzolla oder eben erst komponierte Nummern von Coco Nelegatti oder Ramiro Gallo. Auch Abstecher in die Tristesse des finnischen oder die Virtuosität des russischen Tangos sind möglich.
Bei Gramola Wien erschien 2011 die erste CD des Ensembles, das u.a. auch Programme mit dem argentinischen Sänger Oscar Imhoff oder den SchauspielerInnen Julia Stemberger, Mercedes Echerer und Fritz Karl auf die Bühne gebracht hat.
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