
THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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Tango de Salón
Peter Gillmayr (Violine) - Andrej Serkov (Bandoneon) - Guntram Zauner (Gitarre) - Alvin Staple (Kontrabass) - Oksana Kuzo (Klavier)
"...selten erlebt man ein Ensemble, das perfektes Zusammenspiel, Freude am Musizieren und inniges Musikantentum derart selbstverständlich und leichtfüßig miteinander vereint..."
Das österreichisch- ukrainische Tango-Ensemble "Tango de Salón" ist ein Ableger der "Österreichischen Salonisten". Die fünf Musiker sind u.a. Mitglieder folgender Ensembles: Ensemble Sonare Linz, OÖ. Concert- Schrammeln, Gitarreduo Hasard, Akkordeonduo DYAS, sowie als Pädagogen und Kammermusiker tätig.
Schon Astor Piazzolla bevorzugte die Quintettbesetzung mit Bandoneon (der "Seele des Tango"), Violine, Gitarre, Kontrabass und Klavier. Diesem großen Komponisten und Erfinder des "Tango nuevo" hat man sich anfangs zugetan, bevor man sich auch dem sogenannten, wunderbar tanzbaren Salontango, der besonders in den alten Nummern ab 1890- 1950 das Programm bestimmt, zuwandte. In Coco Nelegatti, einem argentinischen Tangospezialisten, hat man schließlich einen authentischen Arrangeur und Komponisten gefunden.
Das Quintett spielt sowohl Musik aus der Gründerzeit des Tangos, u.a. von Angel Villoldo, Juan de Dios Filiberto, Carlos Gardel oder Aníbal Troilo, wie auch Gassenhauer des Tangoerneuerers Astor Piazzolla oder eben erst komponierte Nummern von Coco Nelegatti oder Ramiro Gallo.
Auch Abstecher in die Tristesse des finnischen oder die Virtuosität des russischen Tangos sind möglich.
Peter Gillmayr, Violine
ist gebürtiger Linzer und absolvierte ein Instrumentalpädagogik- und Konzertfachstudium für Violine am Brucknerkonservatorium Linz und am Mozarteum Salzburg.
Als Orchestermusiker spielte er u.a. im Orchester "Arena di Verona", im oö. Kammerorchester oder im Orchester "Aktuell" unter Welser- Möst.
Als Kammermusiker tritt er in unterschiedlichsten Formationen und Genres regelmäßig mit Künstlern wie z. B. Julia Stemberger, Paul Gulda, Erwin Steinhauer, Nina Proll, Gregor Bloèb, Timna Brauer, Klaus Maria Brandauer, Helmut Jasbar oder Karl Markovics bei renommierten Festivals auf. Er ist Konzertmeister des Orchesters "Ensemble Sonare Linz", der "Österreichischen Salonisten", "Streichquartett Sonare Linz" und der "OÖ. Concert- Schrammeln".
An der Landesmusikschule Grieskirchen/OÖ. betreut er eine erfolgreiche Klasse für Violine, Viola und Kammermusik.
Außerdem leitet er als Dirigent die "Hausruck Philharmonie" und das "Salonorchester Bad Schallerbach".
Als Gründer und Intendant des "Musiksommers Bad Schallerbach" konzipierte er 20 Konzertreihen und zwei Dutzend Wort und Ton- Projekte, und verantwortete an die 50 Eigenproduktionen. In Anerkennung dieser Leistungen verlieh ihm LH Dr. Pühringer 2006 den Titel "Konsulent für Musikpflege" der oö. Landesregierung.
Andrej Serkov, Bandoneon
wurde 1975 in Pobugskoje (Ukraine) geboren, besuchte dort die Musikschule. 1988 wurde er Gewinner des nationalen Wettbewerbes für Jugendkomponisten und 1989 Preisträger des nationalen Akkordeon-Jugendwettbewerbes.
1990 bis 1994 absolvierte er die Musikfachschule in Kirovograd (Ukraine) bei A. Bersan und wurde 1993 wiederum Preisträger des nationalen Akkordeonwettbewerbes in Nikolaev (Ukraine). 1994 bis 1999 studierte er am Konservatorium in Odessa, Klasse V. Vlassov und nahm 1997 erfolgreich beim internationalen Akkordeonwettbewerb in Klingenthal, Deutschland teil und erreichte 1998 beim internationalen Akkordeonwettbewerb in Krinoj Rog (Ukraine) den 3. Preis. Postgraduate Studium an der Bruckneruni bei Alfred Melichar. (Preisträger des Wettbewerbs „das Podium“ 2001 und 2002).
Guntram Zauner, Gitarre
Konzerte im In- und Ausland, als Solist und Kammermusiker. Mitwirkung bei Musicalproduktionen wie „Der Mann von La Mancha“, „Les Miserables“ u.a. Bearbeitung und Aufführungen von Schuberts „Winterreise“ und „Die schöne Müllerin“ für Tenor und zwei Gitarren, Lesungen z.B. mit Mercedes Echerer. Mitwirkung in verschiedenen Kammermusikbesetzungen wie Duo Hasard (mit Stephan Buchegger) uvm. Erfolgreiche Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben (Rom, Bubenreuth) als Solist und Kammermusiker. Studien: Bruckner Privatuniversität Linz-Universität „MOZARTEUM“ Salzburg (alle Studienabschlüsse mit Auszeichnung)-IGP I / II und Konzertfach. Workshops: Amadeus Guitar Duo, Alirio Diaz, Eden-Stell Guitar Duo, Duo Gruber & Maklar, Aldo Minella, Leo Brouwer, Pavel Steidl, u.a.
Alvin Staple, Kontrabass
Alvin Staple erhielt ab dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht am damaligen Brucknerkonservatorium bei den Professoren Rabitsch und Matthäus. Nach dem Eintritt ins Musikgymnasium Linz erfolgte der Wechsel zum Dirigierstudium bei den Professoren Zlicar und Ingensand. Vorerst als Nebeninstrument zum Dirigierstudium gedacht begann er im Alter von 17 Jahren mit dem Kontrabass, der sich nach kurzer Zeit zum Hauptinteresse entwickelte. Das Masterstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Professor Schachenhofer schloss Alvin Staple 2004 mit Auszeichnung ab - gleichzeitig war er als permanenter Substitut an der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern, beim Mozarteumorchester Salzburg, beim Brucknerorchester Linz, beim Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und beim Orchestra Giuseppe Verdi di Milano tätig.
Seit 2005 ist Alvin Staple beim Brucknerorchester Linz als Kontrabassist engagiert, seit 2012 als Stimmführer.
Das Gründungsmitglied des Crossover Streichquintetts „Quin Tête-á-tête“ begleitet außerdem eine rege kammermusikalische Tätigkeit - u.a. mit dem Johann Strauß Ensemble Linz, dem Wiener Johann Strauß Orchester, dem OÖ. Mozartensemble, dem Philharmonices Mundi, dem Festival Sinfonietta Linz und dem Orchestra Svizzera Italiana.
Oksana Kuzo, Klavier
Oksana Kuzo wurde 1986 in der Ukraine geboren, wo sie mit zehn Jahren begann, Klavier zu spielen.
2010 schloss sie ihr Masterstudium Klavier bei Prof. Lidia Kryh an der Nationalen Musikakademie in Lemberg (Lviv, Ukraine) mit Auszeichnung ab. Es folgten ein 2013 abgeschlossener Master im Konzertfach Klavier (bei Prof. T.A. Körber) und ein 2016 mit Auszeichnung abgeschlossenes Masterstudium in Klavier Kammermusik (bei Prof. M. Korstick) an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Zusätzlich nahm Oksana Kuzo Unterricht in Liedbegleitung bei Prof. Margit Fussi, Stephan Matthias Lademann und Thomas Kerbl und absolvierte Meisterkurse bei Angelika Kirchschlager und Robert Holl.
Als Solistin und Begleiterin nahm sie an internationalen Wettbewerben und Meisterkursen in Polen, der Ukraine, Österreich, Frankreich, Spanien, Deutschland und Tschechien teil. Sie ist mehrfache Preisträgerin bei Landeswettbewerben in die Ukraine. 2009 erhielt sie vom Stadtrat Lviv die „Auszeichnung für bedeutende Beiträge in der Erziehung der jungen Generation von Musikern“.
Mit besonderer Hingabe widmet sich Oksana Kuzo dem Lied und der zeitgenössischen Musik. Im Lied-Duo mit Sopranistin Martina Fender gewann sie Preise beim „Petyrek-Lang-Liedwettbewerb“, beim „Paula-Salomon-Lindberg Lied-Wettbewerb“ in Berlin und beim „Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb" in Pörtschach/Wörthersee. Zudem war Oksana Kuzo Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now Wien und des Rotary-Clubs Wels.
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