
THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
„LIED DES TORERO“
Gitarrenduo Gruber & Maklar mit Christian Beier
Ein musikalisches Märchen von Kim Märkl fürzwei Gitarren und einen Sprecher.
Mit Musik von Joaquin Rodrigo, Manuel de Falla, Enrique Granados, Isaac Albéniz und Miguel Llobet.
„Der erste Stierkampf gerät zum Triumph der Musik über Gewalt und Stärke. Zum guten Schluss kochen die Emotionen hoch, bitten schier ein paar Tränen zum Auslass!“
Augsburger Allgemeine Zeitung
WORLD PERCUSSION ENSEMBLE
Spectacular Voices, Rhythms & Moves!
Das WORLD PERCUSSION ENSEMBLE vereint 3 Perkussionisten aus verschiedenen Erdteilen. Doch wie ist es möglich, die afrikanische Trommelsprache mit lateinamerikanischen Rhythmen und asiatischer Taiko-Kunst zu verschmelzen? Das Geheimnis sind eingängige Melodien, an europäischer Klassik geschultes Klavierspiel sowie ein groovendes Bass-Fundament.
Tropische Melodien und Rhythmen treffen auf den unvergleichlichen preisgekrönten Sound des international gefragten Trio ELF, welches als wesentlicher Teil einer neuen Musikgeneration, die sich nicht um Genregrenzen kümmert, die Clubs, Konzerthallen und Open Airs von Athen über New York, Laas Vegas, Mexico City, Guatemala, Istanbul bis Brasilien und Deutschland füllt.
TOKAME
Authentische Caribische Funky Musik mit Einflüssen aus Jazz und Rock, traditionellem Son und moderner Salsa
Das ORQUESTA „TOKAME“ orientiert sich - ausgehend vom traditionellem Son und Changüi - am Jazz und Funk, also an den englischsprachigen Verwandten der kubanischen Musik. Die Songs behandeln Situationen des täglichen Lebens, die ganz in kubanischer Tradition gerne mit einem Augenzwinkern vorgetragen werden.
Nach einem grandiosen Album (Con la clave – Tokame feat. Yaqueline Castellanos & Olvido) und vielen gefeierten Konzerten ist TOKAME heute ein fester Bestandteil der Musica Latina Szene in Europa.kt.
FADINHO
“LISBOA - RIO - BAHIA”
Höchst virtuos gelingt es dem Trio, unterschiedlichste musikalische Stile gekonnt zu vereinen. Portugiesische Traditionen des melancholisch-lyrischen, in Lissabon beheimateten Fado-Gesangs verbinden sich hier mit Anklängen der Bossa Nova aus Rio de Janeiro und bringen sich mit den Rhythmen der Musik aus Salvador de Bahia so in Einklang, dass eine stimmige Gleichung ganz neuer, eigenständiger Musik entsteht.
RADIO EUROPA - TOGETHER IN MUSIC
Die vielfach ausgezeichneten Musiker „senden auf breiter europäischer Welle“. Mit traumwandlerischer Tiefe und atemberaubender Virtuosität bewegen sie sich mit Leichtigkeit zwischen französischer Musette, Irish Folk, Balkanrhythmen, mediterranen sowie skandinavischen Klängen. Dazwischen glänzen leidenschaftliche Weisen der Roma und Sinti und Melodien die vielleicht nie die Dörfer verlassen haben aus denen sie stammen.
Musik überwindet alle Grenzen! Das Ergebnis heißt: "RADIO EUROPA - TOGETHER IN MUSIC"
KERBERBROTHERS ALPENFUSION
Alpenfusion entsteht durch den transglobalen Mix aus unverfälschten Alpenklängen und Ethno Underground:
Mitreißende Rhythmen verbinden sich mit Alphorn und Scherrzither, Contemporary Jazzgroove mit Jodler, Zither und Hackbrett.
Die ursprünglich harmonische Kraft und Spielfreude der echten Volksmusik wird authentisch in den Alpenjazz übernommen und beide erreichen durch die Vielfalt der Instrumente und Stilrichtungen neue Bedeutungen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
Merkle Kulturkonzepte - info@kulturkonzepte-merkle.de - +49 (0) 8374 / 586 606

THE CHET BAKER STORY
Eine Konzertlesung
von und mit Marcus A. Woelfle
Eine einfühlsame Reise in die Lebensgeschichte des legendären Musikers Chet Baker, einem der einflussreichsten Trompeter der Jazz-Geschichte. Informativ, bewegend, mitreißend!
Autor und Lesung:
Marcus A. Woelfle
Musik:
John Marshall – Trompete/Flügelhorn/Gesang
Alex Jung – Gitarre
Johannes Ochsenbauer – Kontrabass
Ist 58 ein biblisches Alter? Als der Trompeter Chet Baker 1988 tot auf einer Straße in Amsterdam gefunden wurde, war die Klage groß über den mörderischen Weg, der den James Dean des Jazz in eine Squaw mit künstlichem Gebiss verwandelt hatte. Die Geschichte lässt sich aber auch anders erzählen: von einem Trompeter, der in seinen letzten zehn Jahren zu einem dunklen Ton voll überirdischer Schönheit fand. Im Gegensatz zu Louis Armstrong oder Miles Davis gelangte Chet Baker im Alter – je mehr er physisch zerfiel – zu einer "architektonischen Vollkommenheit seiner Melodielinien, die so zerbrechlichen Naturwundern wie Schneekristallen ähnelten". (…)
DIE ZEIT
Der Autor und Leser: Marcus A. Woelfle
Marcus A. Woelfle, geboren 1964, Musiker und Fachautor, schreibt seit 1986 über Jazz, vollendete aber erst 1991 sein Studium der Italianistik und Germanistik in München, bevor er sich ganz der Musik und dem Kulturjournalismus verschrieb. Seit 1991 ist er als Hörfunkautor und Rundfunkmoderator tätig, zunächst bei Privatsendern wie der Jazz Welle Plus und Lora München. Für den Bayerischen Rundfunk gestaltet er seit 1997 unter anderem "All That Jazz" und die "radioJazznacht". Als Jazzviolinist und Komponist mit eigenen Gruppen, freier Mitarbeiter zahlreicher Fachzeitschriften und Plattenfirmen ist der Autor von Buchbeiträgen, Hörbüchern, Liner Notes, CD-Kompilationen und einem Jazzlexikon vor allem als Jazzexperte bekannt, doch er widmet sich auch intensiv klassischer und traditioneller ethnischer Musik. Woelfle lebt mit seiner Familie in München und der Toskana. Woelfle ist seit 2007 Juror beim "Preis der Deutschen Schallplattenkritik".
Die Musik des großartigen Trompeters Chet Baker übt seit jeher eine besondere Faszination aus. Chet Bakers Markenzeichen sind die Klarheit seines Spiels, sein unverkennbar warmer, lyrischer Ton und sein unbestrittenes Gespür für die Melodie. Die Besetzung seiner Wahl war oft ein schlagzeugloses Trio mit Trompete, Gitarre und Kontrabass.
John Marshall, Alex Jung und Johannes Ochsenbauer präsentieren in ebendieser kammermusikalischen Trio-Besetzung ihre ganz eigenen Gedanken zu Chet Baker. Der amerikanische Trompeter John Marshall gilt als einer der eigenständigsten, authentischsten und geschmackvollsten Musiker seines Genres weltweit.
Marshall / Jung / Ochsenbauer präsentieren zur Lesung der Chet Baker Story Musik Ihrer aktuellen CD „Night Bird – Thoughts on Chet Baker“.
John Marshall, Trompete/Flügelhorn (geb. 1952 in New York)
spielte mit vielen Größen des Jazz. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre machte er Plattenaufnahmen und ging auf Tourneen mit den Bands von Gerry Mulligan, Buddy Rich, Lionel Hampton und Mel Lewis. Er spielte viele Jahre bei den legendären Monday Nights at the Village Vanguard Konzerten in NY mit Mel Lewis. Ende der 80er formierte Marshall das Jazzquintett "The Bopera House". 1988 ging er mit Dizzy Gillespie und seiner Band auf
USA-Europa Tournee. 1992 schloss er sich der WDR Big Band an. In den letzten zehn Jahren veröffentlichte er acht Cds unter eigenem Namen. Sein Quintett mit Ferdinand Povel bespielt ganz Europa. In New York ist er regelmäßig im "Small’s" mit Tenorist Grant Stewart u.a. zu hören.
Alex Jung
absolvierte sein Jazzgitarren Studium am Richard-Strauss-Konservatorium in München bei Peter O’Mara. Seit November 2007 ist er Lehrbeauftragter für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und Theater München.
Alex Jung war mit der Gruppe "Fourscore" Landessieger beim Wettbewerb "Jugend Jazzt" 2006 und ist Fördermitglied des Vereins "live music now" München. Er veröffentlichte bisher 3 Alben unter eigenem Namen mit Kompositionen aus eigener Feder.
Laut dem Fachmagazin "Jazzpodium" gehört er zu den besonders hell leuchtenden Sternen der jungen deutschen Jazzgitarristen-Generation.
Johannes Ochsenbauer
studierte Jazzkontrabass bei Paulo Cardoso und klassischen Kontrabass bei Cajus Oana an der Musikhochschule und am Richard Strauss Konservatorium in München. Er nahm Unterricht/Masterclasses u. a. bei Ron Carter und Charlie Haden. Mit verschiedenen Ensembles konzertiert er im In- und Ausland (z.B. mit Leszek Zadlo, Harry Sokal, Johannes Enders, Tony Lakatos, Claus Reichstaller) und wird regelmäßig für CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen engagiert.
Chuck Israels: “I’m so impressed by your beautiful sound and your perfect pitch and technic! That’s great bassplaying!”
Ron McClure: “You are my kind of bass player!!! ...You have a strong time and you play with a strong sense of melody!...”
Die Presse zum neuen Album:
"Eine solche Besetzung kann durchaus weniger ins Ohr als ins Auge gehen. Doch mit der großen, heute rar gewordenen kammermusikalischen Sensibilität, wie man sie aus den klassischen schlagzeuglosen Jazztrios etwa von Jimmy Guiffre kennt, begeben sich der US-Trompeter und Flügelhornist John Marshall und seine deutschen Kollegen Alex Jung an der Gitarre, Johannes Ochsenbauer am Bass und als Gast in zwei Stücken der Saxophonist Stephan Holstein mit viel Respekt und großer Empathie auf die Spuren des legendären Trompeten-Lyrikers Chet Baker. Sie tun das auf Augen- und Ohrenhöhe, in neun Standards aus der Mitte des Mainstream Jazz, wo der Jazz wirklich am schönsten und elegantesten und vor allem wirklich noch Jazz ist."
Alexander Schmitz