THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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Night Bird - Thoughts on Chet Baker
John Marshall – Trompete/Flügelhorn/Gesang
Alex Jung – Gitarre
Johannes Ochsenbauer – Kontrabass
Die Musik des großartigen Trompeters Chet Baker übt seit jeher eine besondere Faszination aus. Chet Bakers Markenzeichen sind die Klarheit seines Spiels, sein unverkennbar warmer, lyrischer Ton und sein unbestrittenes Gespür für die Melodie. Die Besetzung seiner Wahl war oft ein schlagzeugloses Trio mit Trompete, Gitarre und Kontrabass.
John Marshall, Alex Jung und Johannes Ochsenbauer präsentieren in ebendieser kammermusikalischen Trio-Besetzung ihre ganz eigenen Gedanken zu Chet Baker. Der amerikanische Trompeter John Marshall
gilt als einer der eigenständigsten, authentischsten und geschmackvollsten Musiker seines Genres weltweit.
John Marshall, Trompete/Flügelhorn (geb. 1952 in New York)
spielte mit vielen Größen des Jazz. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre machte er Plattenaufnahmen und ging auf Tourneen mit den Bands von Gerry Mulligan, Buddy Rich, Lionel Hampton und Mel Lewis. Er spielte viele Jahre bei den legendären Monday Nights at the Village Vanguard Konzerten in NY mit Mel Lewis. Ende der 80er formierte Marshall das Jazzquintett "The Bopera House". 1988 ging er mit Dizzy Gillespie und seiner Band auf
USA-Europa Tournee. 1992 schloss er sich der WDR Big Band an. In den letzten zehn Jahren veröffentlichte er acht Cds unter eigenem Namen. Sein Quintett mit Ferdinand Povel bespielt ganz Europa. In New York ist er regelmäßig im "Small’s" mit Tenorist Grant Stewart u.a. zu hören.
Alex Jung
absolvierte sein Jazzgitarren Studium am Richard-Strauss-Konservatorium in München bei Peter O’Mara. Seit November 2007 ist er Lehrbeauftragter für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und Theater München.
Alex Jung war mit der Gruppe "Fourscore" Landessieger beim Wettbewerb "Jugend Jazzt" 2006 und ist Fördermitglied des Vereins "live music now" München. Er veröffentlichte bisher 3 Alben unter eigenem Namen mit Kompositionen aus eigener Feder.
Laut dem Fachmagazin "Jazzpodium" gehört er zu den besonders hell leuchtenden Sternen der jungen deutschen Jazzgitarristen-Generation.
Johannes Ochsenbauer
studierte Jazzkontrabass bei Paulo Cardoso und klassischen Kontrabass bei Cajus Oana an der Musikhochschule und am Richard Strauss Konservatorium in München. Er nahm Unterricht/Masterclasses u. a. bei Ron Carter und Charlie Haden. Mit verschiedenen Ensembles konzertiert er im In- und Ausland (z.B. mit Leszek Zadlo, Harry Sokal, Johannes Enders, Tony Lakatos, Claus Reichstaller) und wird regelmäßig für CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen engagiert.
Chuck Israels: “I’m so impressed by your beautiful sound and your perfect pitch and technic! That’s great bassplaying!”
Ron McClure: “You are my kind of bass player!!! ...You have a strong time and you play with a strong sense of melody!...”
Die Presse zum neuen Album:
"Eine solche Besetzung kann durchaus weniger ins Ohr als ins Auge gehen. Doch mit der großen, heute rar gewordenen kammermusikalischen Sensibilität, wie man sie aus den klassischen schlagzeuglosen Jazztrios etwa von Jimmy Guiffre kennt, begeben sich der US-Trompeter und Flügelhornist John Marshall und seine deutschen Kollegen Alex Jung an der Gitarre, Johannes Ochsenbauer am Bass und als Gast in zwei Stücken der Saxophonist Stephan Holstein mit viel Respekt und großer Empathie auf die Spuren des legendären Trompeten-Lyrikers Chet Baker. Sie tun das auf Augen- und Ohrenhöhe, in neun Standards aus der
Mitte des Mainstream Jazz, wo der Jazz wirklich am schönsten und elegantesten und vor allem wirklich noch Jazz ist." Alexander Schmitz
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