THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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(…) Vollkommenheit … Süddeutsche Zeitung
MAX NEISSENDORFER BAND
presents:
A CHRISTMAS TRIBUTE TO FRANK SINATRA
Max Neissendorfer (voc) – Rolf Häsler (tsax) – Ivo Prato (asax) – Dani Sparn (tp) –
Vincent Lachat (tb) – Jérome De Carli (p) - René Haderer (b) – Stephan Treutter (dr)
Wenn einer zu feiern verstand, dann war es Frank Sinatra. Der erfolgreichste Sänger des 20. Jahrhunderts war in diesem Punkt schon zu Lebzeiten eine Legende. Auch wegen seiner berühmten „Christmas Partys“, die er mit Freunden und der Familie zelebrierte. Egal, ob in Palm Springs, wo er in den 1950er Jahren wohnte oder in Las Vegas – Style und Klasse funktionierten überall. Bekannt ist, dass auf den Partys immer auch gemeinsam musiziert wurde. Hausmusik mit den größten Croonern und den besten Musikern, die der Swing zu bieten hatte. Wenn schon, dann richtig – a wonderful Christmas time eben.
Heute kann man stilecht und in höchster Vollendung nachvollziehen, was sich Sinatra und sein Gefolge unter einer Weihnachtsfeier vorstellten. Die Songs sind natürlich sämtlich Evergreens, zumeist aus dem American Songbook, auf jeden Fall aber sind sie seit Generationen unverändert beliebt. Einige davon tauchen Jahr für Jahr – gesungen von den „Klassikern“, eben von Frank, von Dean Martin, Perry Como, Bing Crobsy, Andy Williams oder Samy Davis Jr. – rechtzeitig zum Fest wieder in den internationalen Hitparaden auf. Das ist nachvollziehbar, denn kaum ein zeitgemäßes Stück reicht an diese Lieder heran.
Wer den Geist der Partys spüren will, braucht allerdings mehr als die Tonkonserven, die die Streamingdienste in die Playlisten schaufeln: Eine echte Gruppe von Könnern, die auf der Bühne steht und swingt als gäbe es kein Morgen – die Max Neissendorfer Band. Unforgettable soll das Live-Erlebnis sein. Dass es so kommen wird, dafür sorgen die Virtuosen an ihren Instrumenten und der begnadete Crooner und Scat-Großmeister Max Neissendorfer. Seit Jahren bezaubert der Sänger, Pianist und Entertainer mit einer warmen und kraftvollen Stimme, die sicher auch Frank und Dino gefallen hätte.
Die Max Neissendorfer Band interpretiert die swingenden Weihnachtslieder auf ihre unverwechselbare Art. Natürlich verneigt sich die Formation vor den Künstlern und ihren Vorlagen… „Aber wir bringen unseren eigenen Spirit ein, wir machen die Lieder zu unseren eigenen. Genau das hat Sinatra mit den Stücken von van Heusen/Cahn, Irving Berlin oder auch mit jenem Weihnachtslied von Franz Xaver Gruber gemacht hat. Egal, ob „Silent Night“, „Jingle Bells“, Bing Crosbys Riesenhit „White Christmas“ oder die Geschichte vom rotnasigen Rentier – jeder dieser Songs wird von Max Neissendorfer „himmlisch“ vorgetragen – und die Band liefert stets den perfekten Groove dazu. Diese Formation hätte sicher auch auf Sinatras Partys spielen können. Jetzt kommt sie zu Ihnen. May all your Christmasses be swingin‘!
Max Neissendorfer
Gemeinsam mit den Größten des Jazz wie Pony Poindexter, Thad Jones, Hannibal Marvin Peterson, Archie Shepp, Franco Ambrosetti und Charly Antolini bewies der Münchner Max Neissendorfer früh sein Talent als virtuoser Pianist. Doch das Piano sollte ihm bald nicht mehr als Ausdrucksmittel genügen. Und so übertrug er sein untrügliches Gespür für Timing, Phrasierung und Improvisation auf ein weiteres Instrument: seine Stimme.
Damit zählt Max Neissendorfer heute zu den vielseitigsten Jazz-Pianisten und Scat-Sängern Europas.
Seine unterschiedlichen Projekte vereinen Standards und Neukompositionen aus dem Mainstream des Jazz und der Popmusik - swingend, funkig und bluesig gewürzt - mit akrobatischen Scat-Gesangseinlagen, expressiven Gesangsarrangements und virtuosem Pianospiel! Dabei ist Max Neissendorfer inspiriert durch das kreative Überschreiten von Genregrenzen und der Zusammenarbeit mit jungen Künstlern und Komponisten.
Als Vorsitzender und Dozent der Neuen Jazzschool München e.V. und stellvertretender Schulleiter der Berufsfachschule für Musik Fachrichtung Rock/Pop/Jazz München hat Neissendorfer seine langjährige Erfahrung und seine pulsierende Spielfreude an den Nachwuchs weitergegeben.
Aus der Presse
(…) very own sound of the highest quality. This is vocal jazz as it should be and I think this band deserves better than being called a tribute band … FolkWorld
(…) Er klingt großartig! Seine Stimme ist die eines echten Crooners, er beherrscht Timing, Phrasierung und Intonation… Jazzthetik
"(...) sein Gespür für stimmige Tempi, dynamische Differenzierungen und adäquate Themenbehandlungen gepaart mit Vitalität und einer gehörigen Portion Bluesfeeling machen ihn heute unverwechselbar, ein pralles Fest für lärmgeplagte Ohren.” JAZZPODIUM
"Es war ein Jazzabend der Superlative. Es stimmte geradezu alles. (...) vom Feinsten was der … Jazz in Europa zu bieten hat.” Harz Kurier/ Osterode
Wenn man die Augen schließt … glaubt man ohne weiteres, „Ol blue eyes“ sei auferstanden. Timbre, Intonation, Silbenformung – alles klingt wie das Original. Die locker swingende Croonerqualität, das genüssliche vokale Verschleppen des Rhythmus, die inbrünstigen Töne, die in vibrierende Hymnik münden, all das lässt den Mythos Sinatra mit einer verblüffenden Wirkung wiederauferstehen.“ Die „Rheinpfalz“
(…) Eine Klasse für sich war der international gefeierte Max Neissendorfer. Seine ruhige, angenehme Stimme haucht den Sinatra-Songs ihren authentischen Charakter ein, ohne sie zu einem austauschbaren Imitat verkommen zu lassen. Von einer beeindruckenden und höchst anerkennungswürdigen Stimmakrobatik zeugen die virtuosen Scat-Gesangseinlagen. Badische Zeitung
Fast wollte man glauben, „Ol‘ Blue Eyes“ Frank Sinatra himself sei zu seiner 100. Geburtstags-Hommage ins Zirkuszelt auf der Friedberger Seewiese gekommen. Wetterauer Zeitung
Frank Sinatra (1915 – 1998)
Sinatras Musik bezaubert, zieht uns in ihren Bann und sie berührt uns genau so, wie sie ihn zu berühren schien. Sinatra war der erste Pop-Star der Musikgeschichte. Er machte aus den aus dem Zeitgeist der 1940er bis 60er Jahre entstandenen Songs Musik von zeitloser Schönheit. Wenn sich jemand für die Musik des 20. Jahrhunderts interessiert, kommt er nicht um das Erbe von Frank Sinatra herum.
Sinatra war mehr als ein begnadeter Sänger und begabter Schauspieler. Sinatra ist ein Phänomen. Von 1943 als er zum Star wurde bis zu seinem Tod 1998, hat Sinatra viele unterschiedliche Facetten gelebt.
Er war Idol der „Bobbysoxers“, oskargekrönter Schauspieler in „From Here To Eternety“, swingender Junggeselle auf „Songs For Swingin' Lovers“, pöbelnder Trinker im „Rat Pack“ und bittersüßer Monolith der 1970er und 80er Jahre.
Jede Dekade hatte einen anderen Sinatra. Während es so Manches zu bewundern gab, war so Vieles abstoßend. Wir sehen in Sinatra Liebe und Hass, Anziehung und Ablehnung, Freundlichkeit und Bosheit, Sensibilität und Grobheit, Intensität und Belanglosigkeit und können diese Ambivalenz, diese gleichzeitigen Widersprüchlichkeiten nur schwer einordnen. Am Ende macht es uns Sinatra nicht leicht, aus ihm schlau zu werden. Aber das hat wohl damit zu tun, dass es nicht einfach war Sinatra zu sein und genau das macht ihn so faszinierend für uns. Vielleicht sind wir ihm einfach nur dankbar, dass er dieses außerordentliche Leben gelebt hat, weil nur er es auf diese Weise konnte?!
Sinatra war ein überaus produktiver Künstler, der in den 54 Jahren zwischen 1939 und 1993 insgesamt knapp 1’300 Lieder im Studio einspielte und in seiner Bühnenkarriere zwischen 1933 und 1995 mit auch live dargebotenen Interpretationen rund 1’900 verschiedener Songs sein musikalisches Vermächtnis aufbaute.
Von 1940 bis 2007 verging kein Jahr, ohne dass wenigstens ein Sinatra-Titel in den Billboard-Charts (Singles bzw. Alben) aufgetaucht wäre. Sein Capitol-Album „Come Dance With Me“ hielt sich 1959 ganze 140 Wochen in den Billboard-LP-Charts, neun weitere Alben blieben dort länger als ein Jahr.
Zwischen Januar 1961 und August 1963 veröffentlichte Sinatra insgesamt 14 verschiedene komplett neu eingespielte Alben, von denen 12 in die Top-30 der Billboard-Charts kamen.
Sinatra selbst gewann seit der Einführung des Preises 1958 bis 1995 achtzehn Mal den Grammy und erhielt weitere 25 Nominierungen. Für seine musikalischen Fernsehshows gewann er viermal den Emmy.
Mit seinem Konzert im Fußballstadion Maracana in Rio de Janeiro im Januar 1980 vor 175’000 Zuschauern war Sinatra bis 1988, als Tina Turner an gleicher Stelle mehr Zuhörer anlockte, im Guinness-Buch der Rekorde vertreten.
Sinatra ist auf allen Kontinenten der Erde und in mehr als drei Dutzend Ländern aufgetreten; in über 90 verschiedenen Ländern wurden seine Platten zu Lebzeiten in eigenen Pressungen verkauft.
Die Schätzungen über die Gesamtzahl der verkauften Platten schwanken sehr stark, es ist jedoch anzunehmen, dass er neben den Beatles und Elvis Presley der Künstler mit den meisten verkauften Tonträgern ist. Vorsichtige Schätzungen lassen auf etwa 700-800 Millionen verkaufter Platten schließen.
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