THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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Max Eisingers
TACHELES
Musik aus der Diaspora
Violine: Max Eisinger
Saxophone und Klarinetten: Joachim Lenhardt
Gitarre: David Klüttig
Gitarre und E-Gitarre: David Motsonashvili
Kontrabass: Jens Petzold
Was mit Flucht, Vertreibung und Unterdrückung begann, führte meist zu den schönsten Melodien, die die Musikgeschichte je hervorgebracht hat. Der Diaspora verdanken wir nicht nur Blues und Swing, sondern auch Samba, Tango, den Klezmer und die Musik der Sinti und Roma.
Omnipräsent ist dabei ein Instrument, das es wie kein anderes vermag, die herzzerreißenden und gleichzeitig humorvollen Geschichten der Heimatlosen zu erzählen: die Violine. Sie steht im Fokus des neuen Programms von Max Eisingers Tacheles: “Musik aus der Diaspora”.
Begleitet von 2 Gitarren, Kontrabass, sowie wechselnd Saxophon, Klarinette und Bassklarinette, zelebriert der deutsch-israelische Geiger Max Eisinger den kulturellen Reichtum des 20. Jahrhunderts und damit eine Hommage an die Musik, die in den dunkelsten Zeiten beinahe für immer aus der deutschen Kulturlandschaft verschwunden wäre: Schnuckenack Reinhardt, Louis Armstrong, Fritz Kreisler, Giora Feidman, Irving Berlin, Astor Piazzolla und viele mehr.
Das Programm enthält u.a.:
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Me Hum Mato (Schnuckenack Reinhardt)
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Tates Freilach (Klezmer trad.)
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Liebesleid (Fritz Kreisler)
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On The Sunny Side Of The Street (Jimmy McHugh)
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Libertango (Astor Piazzolla)
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Les Valseuses (Stephane Grappelli)
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Bei Mir Bist Du Schön (Shalom Secunda)
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Minor Swing (Django Reinhardt)
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Czardas (Vittorio Monti)
Max Eisinger, Violine
wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu spielen. Über die Klezmermusik entdeckte er seine Liebe zur Improvisation, die ihn schließlich zum Jazz führte. Mit 11 Jahren gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, regelmäßige Auftritte als Solist, Jazz- und Orchestermusiker prägten seine Kindheit und Jugend. So spielte er u.a. mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Stegreif Orchester Berlin, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sowie mit zahlreichen Jazzformationen, darunter die Gypsy-Jazz Gitarristen Stochelo Rosenberg und Diknu Schneeberger, sowie der Saxophonist Mulo Francel (Quadro Nuevo).
Max studierte klassische Violine, Jazz und Komposition in Nürnberg, Hannover, Warschau und Amsterdam. Engagements als Musiker und Komponist führten ihn u.a. nach Österreich, Italien, Irland, Luxemburg, Israel, Polen, sowie in die Niederlande und die Schweiz. Seit 2021 hat er einen Lehrauftrag an der Akademie für Theater und Tanz Amsterdam, darüber hinaus ist er ein gefragter Dozent für Kammermusik und Improvisation, u.a. an der Musikakademie Weikersheim, der Hochschule für Musik, Theater und Mieden Hannover, beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert und beim Music Swap Lab der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, mit dem er 2021 den OPUS KLASSIK erhielt.
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