
THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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Max Eisinger spricht
TACHELES
…mit seinem aktuellen Quintett aus 2 Gitarren, Kontrabass und wechselnd Saxophon, Klarinette und Bassklarinette.
Violine: Max Eisinger
Saxophone und Klarinetten: Joachim Lenhardt
Gitarre: David Klüttig
Gitarre und E-Gitarre: David Motsonashvili
Kontrabass: Jens Petzold
Im Fokus des Programms steht die stilistische und kulturelle Vielfalt der Violine im 20. Jahrhundert: Stephane Grappelli, Schnuckenack Reinhardt, Fritz Kreisler und jüdische Klezmer-Musik aus der europäischen Diaspora.
Selbst aus einer deutsch-israelischen Familie stammend, ist der Klezmer von Kleinauf elementarerer Bestandteil von Max Eisingers musikalischem Werdegang. Über den Klezmer zur Improvisation, von der Improvisation zu Stephane Grappelli, Django Reinhardt und schließlich zum Jazz — mit der klassischen Musik als seine stete Begleiterin.
Mit „Tacheles“ findet Max Eisinger jetzt zu seiner ganz eigenen künstlerischen Identität: Gespickt mit Eigenkompositionen, Valses Musettes und Swing von Django Reinhardt bis Louis Armstrong ist das Programm „Tacheles“ eine Hommage an die Musik, die in den dunkelsten Zeiten beinahe für immer aus der deutschen Kulturlandschaft verschwunden wäre.
Das Programm enthält u.a.:
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Tates Freylach (Klezmer trad.)
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Me Hum Mato (Schnuckenack Reinhardt)
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Liebesleid (Fritz Kreisler)
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On The Sunny Side Of The Street (Jimmy McHugh)
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Minor Swing (Django Reinhardt)
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Czardas (Vittorio Monti)
Max Eisinger, Violine
wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu spielen. Über die Klezmermusik entdeckte er seine Liebe zur Improvisation, die ihn schließlich zum Jazz führte. Mit 11 Jahren gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, regelmäßige Auftritte als Solist, Jazz- und Orchestermusiker prägten seine Kindheit und Jugend. So spielte er u.a. mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Stegreif Orchester Berlin, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sowie mit zahlreichen Jazzformationen, darunter die Gypsy-Jazz Gitarristen Stochelo Rosenberg und Diknu Schneeberger, sowie der Saxophonist Mulo Francel (Quadro Nuevo).
Max studierte klassische Violine, Jazz und Komposition in Nürnberg, Hannover, Warschau und Amsterdam. Engagements als Musiker und Komponist führten ihn u.a. nach Österreich, Italien, Irland, Luxemburg, Israel, Polen, sowie in die Niederlande und die Schweiz. Seit 2021 hat er einen Lehrauftrag an der Akademie für Theater und Tanz Amsterdam, darüber hinaus ist er ein gefragter Dozent für Kammermusik und Improvisation, u.a. an der Musikakademie Weikersheim, der Hochschule für Musik, Theater und Mieden Hannover, beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert und beim Music Swap Lab der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, mit dem er 2021 den OPUS KLASSIK erhielt.
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