
THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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FEUERBACH QUARTETT BRANDNEU!
DVORAK, BERNSTEIN, MICHAEL JACKSON
Europa und Amerika - eine Beziehung über Jahrhunderte
Lange war das Verhältnis zwischen Amerika und Europa nicht so konfus wie heute. Aber zwischen Schlagzeilen, Zöllen und Hysterie bleibt eines ungebrochen: Der Bann der Musik.
Das „Amerikanische Quartett“ des Böhmen Antonin Dvorak, „Adagio for Strings“ des Amerikaners Samuel Barber, die Weltpremiere von Bernsteins „Symphonic Dances“ in Streichquartettbesetzung — und musikalische Meilensteine des großen Michael Jackson, von „Thriller“ bis „Billie Jean“. Eine Liebeserklärung an das transatlantische Musizieren von der Romantik bis zum Broadway!
Als der Böhme Antonin Dvorak einst in die Neue Welt zog, um den Amerikanern das Komponieren beizubringen, ahnte sicherlich niemand, dass die Musik aus demselben Land ein paar Generationen später den Europäischen Musikmarkt dominieren würde.
In seinem neuen Programm „DVORAK, BERNSTEIN, MICHAEL JACKSON“ bejubelt das FEUERBACH QUARTETT das transatlantische Musizieren über Jahrhunderte — und krönt es mit einer Weltpremiere!
45 Jahre nach Dvoraks „Amerikanischem Quartett“ gelang dem Amerikaner Samuel Barber sein episches Adagio for Strings, das in seiner Melancholie und Dramatik zum Innbegriff der Amerikanischen Romantik wurde, deren Klang sich längst eigenständig etabliert, das europäische Fundament jedoch nie verlassen hatte. So nutzt auch Leonard Bernstein noch die kompositorischen Mittel eines Ludwig van Beethoven, wenn er in seinen Symphonic Dances Klassik, Blues und Musik aus Lateinamerika verschmelzen lässt. Das FEUERBACH QUARTETT hat sie jetzt erstmals für Streichquartett bearbeitet - und stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass eine Geige für allerhand Rhythmus sorgen kann. Und sollte das mal doch nicht reichen, wird auf Hilfsmittel wie Glockenspiel, Rassel, oder Fußschelle zurückgegriffen.
Eine weitere Generation später ist es Michael Jacksons Album Thriller, das die Musikwelt für immer verändert.
Mit raffinierten Arrangements und einer zügellosen Darbietung voller Witz und Spielfreude lässt das FEUERBACH QUARTETT „Billy Jean“, „Smooth Criminal“ und „Beat It“ in einem Atemzug mit Dvorak, Barber und Berstein erklingen und zu einem rundum schlüssigen Konzertprogramm verschmelzen, bei dem Staunen, Euphorie und Rührung vorprogrammiert sind:
Das Konzert
M. Jackson: „Billie Jean“ (Bearb.: Feuerbach Quartett)
S. Barber: „Adagio For Strings“
A. Dvorak: „Amerikanisches Quartett“ (Op. 96)
M. Jackson: „Beat It“ (Bearb.: Feuerbach Quartett)
(Pause)
L. Bernstein: Symphonic Dances from West Side Story (Bearb.: Feuerbach Quartett — Weltpremiere!)
M. Jackson: „Thriller“ (Bearb.: Feuerbach Quartett)
M. Jackson: „Smooth Criminal“ (Bearb.: Feuerbach Quartett)
DAS ENSEMBLE:
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Jamila Musayeva, Violine I
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Max Eisinger, Violine II
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Eugen Hubert, Viola
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Lukas Kroczek, Cello
4 Musiker aus 4 Nationen, die mit atemberaubender Spielfreude und einer zügellosen Darbietung ohne Noten Beethoven, Beatles und Dire Straits in einem klassischen Streichquartett vereinen und so den Begriff „Kammermusik“ neu definieren.
Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt — und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es wie keinem anderen Ensemble, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer überspringen zu lassen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas: Von den Salzburger Festspielen bis Schleswig-Holstein, von Italien bis Luxemburg: Ob Philharmonie oder Open-Air-Festival, Berührungsängste gibt es keine.
Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas: Von den Salzburger Festspielen bis nach Schleswig-Holstein, von Italien bis Luxemburg: Ob Philharmonie oder Open-Air-Festival, Berührungsängste gibt es keine.
Jamila Musayeva, Violine I:
Jamila Musayeva wurde 1987 in Baku, Aserbaidschan geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Violinunterricht und startete nur wenig später ihre internationale Karriere: Als Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.a. „Shabyt Inspiration“ in Astana, Kasachstan; „Internationaler Rotary Wettbewerb“ in Prag) spielte sie Konzerte in großen Teilen Asiens und Europas. Im Alter von 12 Jahren erhielt sie ein Stipendium durch den Staatspräsidenten und wurde in das „Goldene Buch für junge Talente“ aufgenommen. Mit 16 wurde sie als „Beste Violinistin des Jahres“ ausgezeichnet.
Jamila studierte Violine bei Prof. Daniel Gaede an der Musikhochschule Nürnberg, sowie bei Prof. Christoph Schickedanz an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 2015 ist sie Mitglied der Nürnberger Symphonikern, ein Jahr später wurde sie Teil des Feuerbach Quartetts.
Max Eisinger, Violine II:
Max Eisinger wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu spielen. Als Teil einer deutsch-israelischen Familie entdeckte er über den Klezmer seine Liebe zur Improvisation, die ihn schließlich zum Jazz führte. Mit 11 Jahren gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, daraufhin waren seine Kindheit und Jugend geprägt von Konzertreisen als Solist, Orchester- und Jazzmusiker durch Deutschland und Europa.
Max studierte klassische Violine, Jazz und Komposition in Nürnberg, Hannover, Warschau und Amsterdam. Er komponierte u.a. für die Nationale Opera & Ballet Amsterdam, die Nürnberger Symphoniker, sowie für zahlreiche Film- und Theaterproduktionen. Als Dozent unterrichtet Max u.a. an der Akademie für Theater und Tanz Amsterdam, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, an der Musikakademie Weikersheim, und ist Teil des Music Swap Lab der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, das 2021 mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet wurde.
Eugen Hubert, Viola:
Eugen Hubert wurde 1986 in Russland in eine Musikerfamilie hineingeboren. Er lernte Violine bei seinem Vater und Klavier bei seiner Mutter, bevor er sich für eine Profikarriere als Bratscher entschied. Schon während seiner Schulzeit erhielt er Unterricht an der Musikhochschule in Würzburg, anschließend studierte er in Nürnberg bei Prof. Hans Kohlhase und Prof. Andreas Willwohl und erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen.
Konzerte als Orchestermusiker und Solist (u.a. Junge Deutsche Philharmonie, Nürnberger Symphoniker) führten ihn durch ganz Europa, sowie nach China, Russland und Mexiko. Eugen unterrichtet an verschiedenen Musikschulen in Bayern.
Lukas Kroczek, Cello:
Lukas Kroczek wurde 1987 in Polen als Sohn zweier Musiker geboren und erhielt im Alter von 5 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Mit 15 wurde er als Jungstudent am Richard-Strauss-Konservatorium in München aufgenommen, bis er seine Ausbildung mit einem Studium an der Nürnberger Musikhochschule bei Herrn Prof. Siegmund v. Hausegger fortsetzte.Er ist mehrfacher Preisträger beim Kammermusikwettbewerb des Mozartvereins, sowie bei „Jugend Musiziert“, wo er heute selber als Juror und Lehrkraft mitwirkt.
Lukas spielte für die Niederbayerische Philharmonie und die Nürnberger Symphoniker. Neben dem Feuerbach Quartett ist Lukas Teil weiterer Kammermusik- und Jazzensembles in Bayern und unterrichtet an den Musikschulen in Nürnberg und Lauf.
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