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FEUERBACH QUARTETT "LEGENDS"

"Die Neudefinition der Kammermusik"

 

4 Musiker aus 4 Nationen, die mit atemberaubender Spielfreude und einer zügellosen Darbietung ohne Noten Beethoven, Beatles und Dire Straits in einem klassischen Streichquartett vereinen und so den Begriff „Kammermusik“ neu definieren.

Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt — und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es wie keinem anderen Ensemble, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer überspringen zu lassen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas: Von den Salzburger Festspielen bis Schleswig-Holstein, von Italien bis Luxemburg: Ob Philharmonie oder Open-Air-Festival, Berührungsängste gibt es keine.

 

"LEGENDS" — Legendäres von Mozart bis Queen

Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner — Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS.

Gespielt werden u.a.:

  • Shine On You Crazy Diamond (Pink Floyd)
  • Bohemian Rhapsody (Queen)
  • Requiem (W. A. Mozart)
  • Back To Black (Amy Winehouse)
  • Wilhelm Tell (G. Rossini)
  • Come Together (The Beatles)
  • Kashmir (Led Zeppelin)

Alle Arrangements werden von den Mitgliedern des Quartetts selbst geschrieben.

Legends - Das neue Programm
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„Mit frechen Pizzicati, so ausgefeilten wie klugen Arrangements und einer unglaublichen Spielfreude gelingt es dem Quartett, den Songs seinen ganz eigenen und unverkennbaren Sound zu verpassen“
Crescendo

„Ein außergewöhnliches Musikerlebnis“
Passauer Neue Presse


„Mitreißende Show, technisch perfekt, variantenreich und präzise in der Ausführung“
Augsburger  Allgemeine

 
Die Künstler
Jamila Musayeva, Violine I:

Jamila Musayeva wurde 1987 in Baku, Aserbaidschan geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Violinunterricht und startete nur wenig später ihre internationale Karriere: Als Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.a. „Shabyt Inspiration“ in Astana, Kasachstan; „Internationaler Rotary Wettbewerb“ in Prag) spielte sie Konzerte in großen Teilen Asiens und Europas. Im Alter von 12 Jahren erhielt sie ein Stipendium durch den Staatspräsidenten und wurde in das „Goldene Buch für junge Talente“ aufgenommen. Mit 16 wurde sie als „Beste Violinistin des Jahres“ ausgezeichnet.

Jamila studierte Violine bei Prof. Daniel Gaede an der Musikhochschule Nürnberg, sowie bei Prof. Christoph Schickedanz an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 2015 ist sie Mitglied der Nürnberger Symphonikern, ein Jahr später wurde sie Teil des Feuerbach Quartetts.

Max Eisinger, Violine II:

Max Eisinger wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu spielen. Als Teil einer deutsch-israelischen Familie entdeckte er über den Klezmer seine Liebe zur Improvisation, die ihn schließlich zum Jazz führte. Mit 11 Jahren gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, daraufhin waren seine Kindheit und Jugend geprägt von Konzertreisen als Solist, Orchester- und Jazzmusiker durch Deutschland und Europa.

Max studierte klassische Violine, Jazz und Komposition in Nürnberg, Hannover, Warschau und Amsterdam. Er komponierte u.a. für die Nationale Opera & Ballet Amsterdam, die Nürnberger Symphoniker, sowie für zahlreiche Film- und Theaterproduktionen. Als Dozent unterrichtet Max u.a. an der Akademie für Theater und Tanz Amsterdam, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, an der Musikakademie Weikersheim, und ist Teil des Music Swap Lab der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, das 2021 mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet wurde.

Eugen Hubert, Viola:

Eugen Hubert wurde 1986 in Russland in eine Musikerfamilie hineingeboren. Er lernte Violine bei seinem Vater und Klavier bei seiner Mutter, bevor er sich für eine Profikarriere als Bratscher entschied. Schon während seiner Schulzeit erhielt er Unterricht an der Musikhochschule in Würzburg, anschließend studierte er in Nürnberg bei Prof. Hans Kohlhase und Prof. Andreas Willwohl und erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen.

Konzerte als Orchestermusiker und Solist (u.a. Junge Deutsche Philharmonie, Nürnberger Symphoniker) führten ihn durch ganz Europa, sowie nach China, Russland und Mexiko. Eugen unterrichtet an verschiedenen Musikschulen in Bayern.

Lukas Kroczek, Cello:

Lukas Kroczek wurde 1987 in Polen als Sohn zweier Musiker geboren und erhielt im Alter von 5 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Mit 15 wurde er als Jungstudent am Richard-Strauss-Konservatorium in München aufgenommen, bis er seine Ausbildung mit einem Studium an der Nürnberger Musikhochschule bei Herrn Prof. Siegmund v. Hausegger fortsetzte.Er ist mehrfacher Preisträger beim Kammermusikwettbewerb des Mozartvereins, sowie bei „Jugend Musiziert“, wo er heute selber als Juror und Lehrkraft mitwirkt.

Lukas spielte für die Niederbayerische Philharmonie und die Nürnberger Symphoniker. Neben dem Feuerbach Quartett ist Lukas Teil weiterer Kammermusik- und Jazzensembles in Bayern und unterrichtet an den Musikschulen in Nürnberg und Lauf.

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