THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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Streichquartett Sonare mit FRITZ & AARON KARL
„Mon très cher Père, Allerliebester Papa!“
Die Publikumslieblinge Vater Fritz und Sohn Aaron Karl lesen - musikalisch umarmt vom Streichquartett Sonare - aus den Briefen zwischen Vater Leopold und Sohn Wolfgang Amadeus Mozart.
Fritz Karl , Rezitation
Aaron Karl , Rezitation
Streichquartett Sonare
Peter Gillmayr — 1. Violine
Kathrin Lenzenweger — 2. Violine
Christoph Lenz — Viola
Judith Bik — Violoncello
Mon très cher Père, Allerliebester Papa!
An diesem Abend lesen Fritz Karl und sein Sohn Aaron Karl aus den Briefen zwischen Vater Leopold und Sohn Wolfgang Amadeus Mozart. Ein umfassender Briefwechsel gibt Einblick in das kulturelle Leben wie auch in das Seelenleben der Familie Mozart. In seinen Briefen tituliert Mozart seinen Vater fast immer mit „Mein allerliebster Papa“ – „Mon très cher père“ und er empfiehlt sich als „gehorsamster Sohn“.
Die historisch anmutenden Zwischentexte und -dialoge haben die beiden renommierten Dramaturginnen Doktorin Felicitas Wolf und Doktorin Michaela Wolf extra für dieses Programm kreiert.
Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Streichquartett Sonare mit frühen Kompositionen von Leopold Mozart, seinen Vorbildern Joseph Haydn oder C Ph E Bach, das Beste aus den Streichquartetten von W.A. Mozart sowie aus dessen Requiem in der Fassung von Peter Lichtenthal aus dem Jahr 1828 und weitere Bearbeitungen von Werken des Musikgenies.
Fritz Karl
Fritz Karl (* 21. Dezember 1967 in Gmunden, Oberösterreich) besuchte das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Ab 1986 hatte er Engagements vorwiegend an Wiener Theaterbühnen, dem Volkstheater und am Theater in der Josefstadt. Der Regisseur Dieter Berner setzte Fritz Karl 1988 erstmals im Fernsehen in der Arbeitersaga Die Verlockung ein. Im gesamten deutschsprachigen Raum wurde er als Sebastian Reidinger in der Serie Julia – eine ungewöhnliche Frau bekannt, den er in ersten drei Staffeln spielte. Für die Rolle des Mario in Houchang Allahyris Höhenangst wurde er 1995 als bester Nachwuchsschauspieler mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet. 2003 verkörpert er neben August Schmölzer und Christoph Waltz im Fernsehdrama Jennerwein, das eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis erhielt, den oberbayerischen Wilderer Georg Girgl Jennerwein. 2006 spielte Fritz Karl in der vielfach ausgezeichneten Kinokomödie von Marcus H. Rosenmüller Wer früher stirbt, ist länger tot den Kandlerwirt und Witwer auf Brautschau, Lorenz Schneider. 2006 übernahm er neben Heino Ferch in der Geschichte einer Lebensfreundschaft Auf ewig und einen Tag die Rolle des leidenschaftlichen Gregor Luckne. 2007 verkörperte Fritz Karl die Figur des Kommissars Benno Söder in Eine folgenschwere Affäre, einem Psychothriller um Mord, Verrat und Schuld unter Kollegen.
Für diese Rolle wurde Fritz Karl als Bester Schauspieler in einem Fernsehfilm 2008 für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert. Im selben Jahr spielt Fritz Karl in dem Coming-of-Age-Drama Die Zeit, die man Leben nennt die Rolle eines geschiedenen Vaters, Oskar, der die schwierige Lebenssituation mit seinem unfalltraumatisierten Sohn Luca zu bewältigen hat. Gastauftritte hatte er in Soko Kitzbühel, Polizeiruf 110, Tatort, Kommissar Rex (1998; 2002; 2008), und in der Nachtschicht–Folge Blutige Stadt. Im Jahr 2009 gründete Fritz Karl gemeinsam mit anderen österreichischen Filmschaffenden die Akademie des Österreichischen Films. 2011 Film Black-Brown-White.
2011 und 2020 wurde er als beliebtester Schauspieler mit dem österreichischen Fernsehpreis Romy ausgezeichnet.
Aaron Karl
Der 1990 in Wien geborene Sohn des Schauspielers Fritz Karl stand schon im Alter von 6 Jahren das erste Mal vor der Kamera (Das ewige Lied) und wirkte seitdem bei zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit (u.a. SOKO Donau, SOKO Kitzbühel, Tatort, Der Bergdoktor, Walking on Sunshine; Der Fall des Lemming, Die Freischwimmerin).
Nach seiner Schauspielausbildung an der Filmuniversität Babelsberg (Potsdam) absolvierte er im Jahr 2018 sein Bühnendebüt bei den Festspielen Schloss Tillysburg (Asten/St. Florian), wo er seither in mehreren Produktionen mitwirkte und auch Solo-Abende gestaltete.
Neben der Arbeit als Schauspieler ist der in Wien lebende Aaron Karl auch als Musiker tätig.
Streichquartett Sonare
Als klassisches Streichquartett bespielt man den gesamten deutschsprachigen Raum und begeistert mit hochinteressanten musikalisch-literarischen Programmen in namhaften Konzerthäusern.
Die MusikerInnen des Streichquartetts Sonare, Stimmführer des Orchesters Sonare Linz, sind u.a. Mitglieder der Österreichischen Salonisten, Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk sowie Kammer- und OrchestermusikerInnen. Ihr Repertoire reicht von Barock, Klassik, Romantik, Jazz bis zu zeitgenössischer Musik.
Das Ensemble wird besonders für seine musikdramaturgischen Konzepte geschätzt, die einzigartige und viel bejubelte Wort-Tonprojekte hervorgebracht haben.
Auftritte und Programme im gesamten deutschsprachigen Raum bei renommierten Festivals mit Julia Stemberger, Karl Markovics, Wolfgang Böck, Fritz Karl, Nina Proll, Klaus Maria Brandauer, Cornelia Horak, Alois Mühlbacher, Christoph Wagner-Trenkwitz, Karin Bonelli u.v.a.
Multimedia
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