THE THUNDERBIRDS
CELEBRATING THE ROCK HISTORY FROM THE 50s TO THE 70s
Von den mitreißenden Rock`n`Roll-Songs der 50`er (Chuck Berry, Jerry Lee Lewis,…) über die Oldies der 60`er und 70`er bis zum Lebensgefühl der Songs aus der Fernseh-Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ fehlt nichts im Programm der Thunderbirds.
Gestützt auf eine enorme Live-Erfahrung, ein nahezu unerschöpfliches Repertoire sowie ihre Spontanität, bringt die Band jeden Saal zum Kochen.
Ihre internationale Künstleragentur im "Kammermusikalischen", "Literarisch-Musikalischen" und "World-Music" Bereich
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“A TRIBUTE TO FRANK SINATRA”
Max Neissendorfer Trio
Max Neissendorfer (voc,p) – Rene Haderer (b) – Stefan Treutter (dr)
MAX NEISSENDORFER hat ein fantastisches Programm zusammengestellt, das die Lebensstationen Frank Sinatras musikalisch nachzeichnet!
Eine swingende Reise zum Gesamtkunstwerk Sinatra:
„My Way“ und “New York, New York” - auf diese Hits lässt sich die zeitlose Anziehungskraft eines Frank Sinatra nicht reduzieren. Deshalb verbeugt sich Max Neissendorfer vor dem gesamten Schaffen und der künstlerischen Auffassung des legendären Entertainers. Fern von Nostalgie und Personenkult nimmt das Trio sein Publikum mit auf eine swingende Entdeckungsreise. Neissendorfer skizziert das vertraute Bild vom schillernden Showman, bringt unbekannte Nuancen zum Vorschein und verleiht ihm einen frischen Anstrich – Das Publikum erwartet also eine eigenständige und zeitgemäße Sinatra-Hommage voller Spielfreude und Kreativität! Besonders spannend ist das "Gegenüberstellen" eigener, neuer und frischer Arrangements mit den "Originals" von Quincy Jones bis Nelson Riddle!"
MAX NEISSENDORFER
Presse
(…) very own sound of the highest quality. This is vocal jazz as it should be and I think this band deserves better than being called a tribute band …
FolkWorld March 2011
(…) er klingt großartig! Seine Stimme ist die eines echten Crooners, er beherrscht Timing, Phrasierung und Intonation …
Jazzthetik – Jan. 2011
Auszeichnungen
Kulturförderpreis für interpretierende Kunst der Landeshauptstadt München (1982)
1. Preis der International Jazz Federation mit dem "Swiss Jazz Orchestra" (1980)
1. Preis durch die deutsche Phono-Akademie mit dem EMPS Trio(1978)
Diskographie (Auszug)
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„All the way“mit der Sinatra Tribute Band (2011)
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“Scat Max & The Uptown Orchestra” (2004)
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“Relax” – Max Neissendorfer Trio (2003)
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„Heartbeat“ Max Neissendorfer mit Barbara Mayr & Band (1998)
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„Staubfrei“ mit dem "Max Neissendorfer Trio" (1995)
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“Torita Quick & Max Neissendorfer Trio” (1991)
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“Thunderball” mit Charly Antolinis Jazz Power (1985)
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“Live in Detroit“ mit dem Swiss Jazz Quintett (1982)
RENE HADERER
Rene Haderer studierte in München Kontrabass und ist als Sideman mit den verschiedensten Formationen zu hören, sowie als Produzent und Lehrer tätig. Diversen Genres wie Pop, Funk oder Hip-Hop nie abgeneigt, gehört seine Liebe aber der Swing Musik.
STEPHAN TREUTTER
Der Schlagzeuger Stephan Treutter fühlt sich in vielen Stilistiken zu Hause. Seine musikalische Heimat hat er in den letzten Jahren im traditionellen Jazz gefunden. Stephan Treutters musikalisches Spektrum umfasst unter anderem New Orleans Jazz, Swing und Bebop in verschiedenen Besetzungen vom Trio bis zur Big Band.
„Das wichtigste ist der gemeinsame Groove der Band, das musikalische Vertrauen, die Bereitschaft, Risiko einzugehen. So entstehen magische Momente, die, ohne die Tradition zu vergessen, frisch und modern klingen!“
Treutter ist regelmäßig auf der Bühne mit Leroy Jones (tp), Max Neissendorfer und vielen anderen nationalen und internationalen Musiker*innen.
Neben seiner Tätigkeit als Live-Musiker ist er auch als Dozent für Schlagzeug, Ensemble und Rhythmik an der Berufsfachschule für Musik in München tätig.
Aus der Presse:
"(...) sein Gespür für stimmige Tempi, dynamische Differenzierungen und adäquate Themenbehandlungen gepaart mit Vitalität und einer gehörigen Portion Bluesfeeling machen ihn heute unverwechselbar, ein pralles Fest für lärmgeplagte Ohren.” (JAZZPODIUM)
"Es war ein Jazzabend der Superlative. Es stimmte geradezu alles. (...) vom Feinsten was der … Jazz in Europa zu bieten hat.” (Harz Kurier/ Osterode)
"Max Neissendorfer ist nicht wie ein Komet am Jazzhimmel aufgetaucht (um dann ebenso schnell wieder zu verschwinden), er erwarb sich seinen führenden Platz unter den deutschen Jazzpianisten mit Ausdauer, Charme und Spielwitz. Inzwischen hat sich der Münchner (...) aus dem Schatten seiner Vorbilder Bill Evans, Bud Powell und vor allem Oscar Peterson vollständig gelöst und zu seinem eigenen kraftvoll swingenden Stil gefunden.” (JAZZPODIUM)
Videos
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