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“I DO IT MY WAY”

Max Neissendorfer Trio

 

 

Max Neissendorfer (voc,p) – Rene Haderer (b) – Stefan Treutter (dr)


A swinging journey through 100 years of popular music!

 

Geschichte kann man auch singen:

 

Was zeichnet einen wirklich guten Song aus? Der renommierte Münchner Bandleader, Pianist, Sänger und Scat-Großmeister Max Neissendorfer kennt die Antwort: „Einen echten Geniestreich erkennt man daran, dass er auch nach Jahr und Tag nichts von seiner Leuchtkraft verliert. Er wird immer – und stilübergreifend – funktionieren.“ Deshalb begibt sich der Musiker mit seinen beiden Begleitern auf eine intime Zeitreise durch die Popmusik. „Wir streifen praktisch alle Jahrzehnte“, erklärt Neissendorfer und fügt an: „Natürlich gab es vor den 1920er Jahren schon extrem gute Musik, aber erst durch die moderne Technik, also durch Grammophon oder Radio und deren Verbreitung, wurde sie zum Massenphänomen.“
Und natürlich sammeln Neissendorfer, Treutter und Haderer Stücke, die ihnen selbst gefallen.

Da wäre zum Beispiel „Summertime“, ein Klassiker, den George Gershwin 1934 als Arie für die Oper „Porgy And Bess“ komponierte. Die Frage, ob man dem vielfach aufgenommenen Lied noch etwas Neues hinzufügen kann, stellt sich für Neissendorfer nicht: „Ich liebe ‚Summertime’ einfach und hab das Stück immer so interpretiert, wie ich es empfinde.“ Genau das macht die musikalische Zeitreise des Neissendorfer Trios besonders hörens- und sehenswert. Denn egal, ob „Michelle“ von den Beatles, „My Cherie Amour“ von Stevie Wonder oder – ganz aktuell – „Hello“ von Adele, die Songs werden swingend und flirrend aufgeführt. Denn genau das entspricht dem Lebensgefühl von Max Neissendorfer und seinen beiden Mitstreitern.

Der bunte Reigen reicht von den 1920er Jahren bis in die Jetztzeit, deckt also praktisch fast ein Jahrhundert ab. Für Neissendorfer, der gern über den musikalischen Tellerrand schaut, ist es eine spannende Reise: „Man merkt einfach, dass eine gute Komposition praktisch unsterblich ist. Das gilt für ‚Summertime’ genauso wie für ‚Hello’ – diese Stücke erheben sich über das jeweilige Tagesgeschäft.“

Max Neissendorfer

Gemeinsam mit den Größten des Jazz wie Pony Poindexter, Thad Jones, Hannibal Marvin Peterson, Archie Shepp, Franco Ambrosetti und Charly Antolini bewies der Münchner Max Neissendorfer früh sein Talent als virtuoser Pianist. Doch das Piano sollte ihm bald nicht mehr als Ausdrucksmittel genügen. Und so übertrug er sein untrügliches Gespür für Timing, Phrasierung und Improvisation auf ein weiteres Instrument: seine Stimme. Damit zählt Max Neissendorfer heute zu den vielseitigsten Jazz-Pianisten und Scat-Sängern Europas.

Seine unterschiedlichen Projekte vereinen Standards und Neukompositionen aus dem Mainstream des Jazz und der Popmusik - swingend, funkig und bluesig gewürzt - mit akrobatischen Scat-Gesangseinlagen, expressiven Gesangsarrangements und virtuosem Pianospiel! Dabei ist Max Neissendorfer inspiriert durch das kreative Überschreiten von Genregrenzen und der Zusammenarbeit mit jungen Künstlern und Komponisten.

"Mein Ziel ist es das Flair der Sinatra-Ära, die virtuose stimmliche Kunst eines Bobby McFerrin und die Pop-Inszenierungen der Auftritte eins Elton John so zu verbinden, daß ein breites Publikum mit der Vorliebe für handgemachte, qualitativ hochwertige Musik wieder den "Aha-Effekt" bei Live-Auftritten erleben kann, so wie es eben bei Auftritten der vorgenannten unsterblichen Größen des Musikgeschäftes war und immer noch möglich ist."

Als Vorsitzender und Dozent der Neuen Jazzschool München e.V. und stellvertretender Schulleiter der Berufsfachschule für Musik Fachrichtung Rock/Pop/Jazz München gibt Neissendorfer seine langjährige Erfahrung und seine pulsierende Spielfreude an den Nachwuchs weiter.

 

Presse
(…) very own sound of the highest quality. This is vocal jazz as it should be and I think this band deserves better than being called a tribute band …

FolkWorld March 2011

(…) er klingt großartig! Seine Stimme ist die eines echten Crooners, er beherrscht Timing, Phrasierung und Intonation …
Jazzthetik – Jan. 2011

 

Auszeichnungen 

 

Kulturförderpreis für interpretierende Kunst der Landeshauptstadt München (1982)

1. Preis der International Jazz Federation mit dem "Swiss Jazz Orchestra" (1980)
1. Preis durch die deutsche Phono-Akademie mit dem EMPS Trio(1978)

 

Diskographie (Auszug)  

  • „All the way“mit der Sinatra Tribute Band (2011)

  • “Scat Max & The Uptown Orchestra” (2004)

  • “Relax” – Max Neissendorfer Trio (2003)

  • „Heartbeat“ Max Neissendorfer mit Barbara Mayr & Band (1998)

  • „Staubfrei“ mit dem "Max Neissendorfer Trio" (1995)

  • “Torita Quick & Max Neissendorfer Trio” (1991)

  • “Thunderball” mit Charly Antolinis Jazz Power (1985)

  • “Live in Detroit“ mit dem Swiss Jazz Quintett (1982)

 

 

RENE HADERER

 

Rene Haderer studierte in München Kontrabass und ist als Sideman mit den verschiedensten Formationen zu hören, sowie als Produzent und Lehrer tätig. Diversen Genres wie Pop, Funk oder Hip-Hop nie abgeneigt, gehört seine Liebe aber der Swing Musik.

 

STEPHAN TREUTTER

 

Der Schlagzeuger Stephan Treutter fühlt sich in vielen Stilistiken zu Hause. Seine musikalische Heimat hat er in den letzten Jahren im traditionellen Jazz gefunden. Stephan Treutters musikalisches Spektrum umfasst unter anderem New Orleans Jazz, Swing und Bebop in verschiedenen Besetzungen vom Trio bis zur Big Band.
„Das wichtigste ist der gemeinsame Groove der Band, das musikalische Vertrauen, die Bereitschaft, Risiko einzugehen. So entstehen magische Momente, die, ohne die Tradition zu vergessen, frisch und modern klingen!“

Treutter ist regelmäßig auf der Bühne mit Leroy Jones (tp), Max Neissendorfer und vielen anderen nationalen und internationalen Musiker*innen.

Neben seiner Tätigkeit als Live-Musiker ist er auch als Dozent für Schlagzeug, Ensemble und Rhythmik an der Berufsfachschule für Musik in München tätig.


Aus der Presse:

"(...) sein Gespür für stimmige Tempi, dynamische Differenzierungen und adäquate Themenbehandlungen gepaart mit Vitalität und einer gehörigen Portion Bluesfeeling machen ihn heute unverwechselbar, ein pralles Fest für lärmgeplagte Ohren.” (JAZZPODIUM)

"Es war ein Jazzabend der Superlative. Es stimmte geradezu alles. (...) vom Feinsten was der … Jazz in Europa zu bieten hat.” (Harz Kurier/ Osterode)

"Max Neissendorfer ist nicht wie ein Komet am Jazzhimmel aufgetaucht (um dann ebenso schnell wieder zu verschwinden), er erwarb sich seinen führenden Platz unter den deutschen Jazzpianisten mit Ausdauer, Charme und Spielwitz. Inzwischen hat sich der Münchner (...) aus dem Schatten seiner Vorbilder Bill Evans, Bud Powell und vor allem Oscar Peterson vollständig gelöst und zu seinem eigenen kraftvoll swingenden Stil gefunden.” (JAZZPODIUM)

Pressestimmen
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Presse und Downloads
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